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Der zweite Kreis:


Der zweite Kreis setzt sich aus zwei Halbkreisen zusammen. Der eine davon ist schwarz. In ihm stürzen von Dämonen verfolgte Lebewesen hinab. Leitmotive ihrer Handlung waren und sind die drei oben beschriebenen Geisteshaltungen: Gier Haß, Verblendung.

Die andere, weiße Hälfte ist von aufsteigenden, verdienstvollen Wesen angefüllt. Sie haben sich mit Meditation, der Verehrung des Buddhas und durch Mildtätigkeit ausgezeichnet.

Doch sind die Wesen im Dunklen Halbkreis nicht verloren. Sie haben immer die Möglichkeit die Buddhanatur zu entdecken. Und auch in ihrer Nähe ist Buddha, nur sie erkennen ihn noch nicht.

Noch deutlicher wird diese permanente Immanents in den sechs Welten gezeigt und erklärt. In jeder Welt ist auch immer ein Buddha anwesend. Nicht verborgen lauernd, sondern voller Mitgefühl. Nur von den leidenden Wesen wird er - noch - nicht gesehen.

Wenn man an dieser Stelle die Todesnähe Erlebnisse (TNE) und die TNE Forschung betrachtet – besonders denke ich hier an Dr. med G. Ritchi. – fallen einge Parallelen auf. Er beschreibt in seinem Buch: »Rückkehr von morgen« eindeutig eine anwesende Person bei Verstorbenen. Zum Teil sind diese aber so in ihrer alten und für sie vergangene Welt verhaftet, dass sie immer noch dem alten Tagesablauf hinterher rennen (Der Film: The sixt Sense – beschreibt die Thematik auch sehr eindrucksvoll). Doch (Ritchi nennt es Jesus) die Lichtperson ist immer da und versucht mit ihrer Liebe den nun im Jenseits lebenden zu begrüßen und heraus- oder hereinzuholen

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